SEO für Ingenieurbüros – so funktioniert Suchmaschinenoptimierung

Letztes Artikel-Update 01.02.2023 | Online Marketing, SEO, Webdesign

SEO, search engine optimization oder Suchmaschinenoptimierung, ist wichtig, damit die Website Ihres Ingenieurbüros online in Suchmaschinen gefunden wird. Diese Auffindbarkeit und vor allem, an welcher Stelle der Suchergebnisse Sie stehen, bezeichnet man als Ranking. Welche SEO-Maßnahmen es gibt, wie Sie Ihre Website grundsätzlich SEO-fit machen und was der größte SEO-Fehler ist, lesen Sie im Beitrag.

Warum SEO für Google?

Unter SEO-Expert:innen gibt es den Witz: „Wenn du eine Leiche verstecken willst, platziere sie bei Google auf Seite 2“. Was derb klingt, birgt einen großen Wahrheitsgehalt oder wann haben Sie das letzte Mal auf die weiteren Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs – search engine result pages) geschaut?

Google ist mit 80% in der Desktop-Suche und 88% bei der mobilen Suche die am meisten genutzte Suchmaschine weltweit (Quelle: statista). Zum Vergleich, die zweit- und drittplatzierten Anbieter Bing und Yahoo kommen gerade einmal auf 10%/ 0,6% bzw. 2%/0,7%.

Deshalb konzentrieren sich auch die meisten SEO-Maßnahmen auf Google. SEO für Google ist am umfangreichsten und kompliziertesten. Wenn eine Website also für Google optimiert ist, ist sie es auch für alle anderen Suchmaschinen.

Dazu, wie das Ranking auf Google zustande kommt und was alles Einfluss darauf hat, gibt es viele Spekulationen. Wer es genau wissen möchte, kann sich die Google Quality Rate Guidelines downloaden, in denen auf 166 Seiten die Bewertungskriterien beschrieben sind.

Neben diesen grundlegenden Kriterien gibt es jährlich ca. 400 Google-Updates, die mal mehr, mal weniger Einfluss auf den Algorithmus und somit das Ranking haben.

Bei all der Optimierung für (Such)Maschinen sollten aber immer Ihre Kund:innen im Fokus stehen. Für sie erstellen Sie vorrangig Inhalte und Texte. Wenn diese durch eine gute Struktur, schnelle Ladezeiten und wertvollen Content lange auf Ihrer Website bleiben, diese häufiger besuchen und sie vielleicht sogar verlinken, wird das durch Google belohnt.

ONPAGE OPTIMIERUNG

Onpage Optimierung werden alle Maßnahmen genannt, die Sie direkt auf Ihrer eigenen Website vornehmen können. Das können technische oder inhaltliche Maßnahmen sein. Die Auswirkungen haben großen Einfluss auf die sogenannte User Experience (UX), also das Nutzer:innenerlebnis, das Besucher:innen Ihrer Website haben.

Zur Onpage Optimierung zählen:

  • technische SEO (Ladezeit, mobile Optimierung, Sicherheit),
  • redaktionelle SEO (Inhalt, Keywords, Struktur),
  • Bilder-SEO

Technische SEO

Ladezeit/ Pagespeed

Wussten Sie, dass mehr als 50% der Besucher:innen abspringen, wenn die Ladezeit einer Website länger als 3 Sekunden ist? Je schneller Ihre Website, desto besser ist die User Experience, desto besser ist auch Ihr Google Ranking.

Was bedeutet „schnell“ konkret? Am Desktop sollte die Ladezeit weniger als 0,5 Sekunden betragen, in der mobilen Anwendung weniger als 1 Sekunde.

Es gibt verschiedene Tools, die die Ladezeit Ihrer Website ermitteln und Ihnen zum Teil sogar Empfehlungen für Verbesserungen geben, z.B.:

PageSpeed Insights
GTmetrix 
Pingdom Website Speed Test

So beeinflussen Sie die Ladezeit Ihrer Website
  • Nicht genutzte Themes und Plug-ins im Backend Ihrer Website erhöhen die Ladezeit unnötig und sollten daher gelöscht werden.
  • Aber: es gibt auch Plug-ins, die Ihnen helfen, den Pagespeed Ihrer Website zu verbessern. So z.B. ein Caching Plug-in wie WP Rocket.
  • Laden Sie Bilder im richtigen Format (jpeg oder WebP), mit den passenden Maßen, komprimiert (max. 200kB) und nicht doppelt in die Mediathek und aktivieren Sie lazy load (Bilder werden erst geladen, wenn man zu dem jeweiligen Websitebereich scrollt).
  • CSS und Javascript sollten möglichst wenig genutzt und optimiert sein. Auch dabei kann ein Plug-in wie z.B. WP Rocket helfen. Dieses führt CSS- und JS-Dateien zusammen. Dadurch werden weniger Anfragen an den Server gesendet und Ihre Website schneller.

Mobile Optimierung

Mittlerweile erfolgt ein Großteil der Onlinenutzung auf mobilen Geräten (je nach Branche und Zielgruppe gibt es natürlich Abweichungen). Im Oktober 2016 lag die Anzahl an mobilen Suchanfragen erstmals über denen via Desktop PC. Mittlerweile liegt sie bei ca. 77% .

Google hat darauf reagiert, indem es seine Bewertungskriterien angepasst hat und zuerst die mobile Version einer Website indexiert. Daher sollte heutzutage jede Website auf mobilen Endgeräten einwandfrei dargestellt werden.

Wie Sie die Website Ihres Ingenieurbüros mobil optimieren und was responsive Design ist, lesen Sie in meinem Blogartikel „Mobile Optimierung einer Website – warum sie für das Ranking wichtig ist“

Sicherheit: SSL-Zertifikat

Die verschlüsselte Übertragung von Nutzer:innendaten (zu erkennen am Schloss und https vor der URL) sollte heutzutage auf Websites selbstverständlich sein. Seit 2018 ist es laut DSGVO Pflicht, bei der Abfrage von personenbezogenen Daten über die Website (z.B. in einem Kontaktformular) ein SSL-Zertifikat einzubinden. Nur so ist eine sichere Übertragung gewährleistet.

Je nach Browser können Websites ohne SSL-Zertifikat als unsicher eingestuft und so im schlimmsten Fall überhaupt nicht angezeigt werden. Sackgasse für potentielle Interessent:innen. Eine sichere Website wirkt professioneller, seriöser und vertrauenswürdiger. Und was gut für Websitebesucher:innen ist, wirkt sich auch positiv auf das Ranking in Suchmaschinen aus.

Redaktionelle SEO

Das Wichtigste auf Ihrer Website sind die Inhalte. Das können Bilder, Texte, Grafiken, Videos etc. sein. Besonders Texte wie Blogartikel, Projektbeschreibungen oder Whitepaper sollten Ihrer Zielgruppe einen Mehrwert liefern und strukturell und inhaltlich optimal aufbereitet sein.

Keywords

Überlegen Sie vor der Erstellung von Texten für Ihre Website, wonach Ihre Zielgruppe online sucht. Ist es „Statiker“ oder ist es „Statik Einfamilienhaus berechnen“? Wie Sie sehen, muss ein Keyword nicht immer aus einem Wort bestehen (short-head keyword). Es kann auch eine Wortgruppe (long-tail keyword sein). Sie können diese Keywords bei Ihren Kund:innen erfragen. Oder Sie nutzen eines oder mehrere der folgenden Keyword-Tools:

Google Suggest: Geben Sie in die Google Suchmaske einen Suchbegriff ein, der mit Ihrem Unternehmen zu tun hat und schauen Sie sich an, welche Vorschläge die Autovervollständigung Ihnen macht. Diese Begriffe oder Fragen werden häufig zusammen gesucht und können von Ihnen für SEO genutzt werden.

Google Trends: Hier können Sie sich Trends bei Suchbegriffen im zeitlichen Verlauf (auch über mehrere Jahre) anschauen. So kann man z.B. feststellen, dass im Winter verstärkt nach „Schokolade“, im Frühjahr vermehrt nach „Abnehmen“ gesucht wird…

Answer the public: Geben sie ein Keyword ein und das Tool zeigt Ihnen den Begriff in allen möglichen Konstellationen an: in Fragen, mit Präpositionen, in Vergleichen und alphabetisch sortiert mit ergänzenden Begriffen.

Keyword Tools: Diese Website schlägt Ihnen verwandte Keywords zu Ihrem definierten Suchbegriff vor und zeigt gleichzeitig das Suchvolumen des jeweiligen Begriffs an. Darüber hinaus finden Sie viele wertvolle Tipps zur Recherche und Bewertung Ihrer Keywords.

W-Fragen Tool: Dieses Tool ermittelt zu jedem beliebigen Suchbegriff die mittels Google Suggest generierten Fragestellungen, nach denen Nutzer:innen häufig bei Google suchen.

Wenn Sie die für Sie stimmigen Keywords gefunden haben, setzen Sie diese gezielt (aber nicht inflationär) auf Ihren Webseiten ein.

Zum Beispiel in:

  • der URL
  • der H1-Überschrift
  • mindestens einer H2-Überschrift
  • den Meta-Daten des ersten Bildes auf der Seite (in Dateiname & Alt-Text)
  • Fließtexten (mehrmals und insbesondere gleich in den ersten Sätzen)

Texte

Bei aller Optimierung müssen Ihre Websitetexte für Menschen geschrieben sein und einen Mehrwert bieten. Dies erhöht die Verweildauer auf der Website, was positiv für das Ranking ist. Wenn Sie Ihre Texte jedoch nur für den Google Bot schreiben und im schlimmsten Fall „Keyword-Stuffing“ betreiben, erkennt Google das und straft es ab.

Besonders das neueste „Google Helpful Content Update“, das aktuell weltweit ausgerollt wird, zielt auf genau diese Überoptimierung ab. Kern der Aktualisierung ist, dass der Kund:innennutzen von Inhalten auf Websites einen noch stärkeren Einfluss auf das Ranking hat, als bisher. Das heißt konkret: der Content von Websites muss für Menschen und nicht für Suchmaschinen erstellt sein.

Worauf Sie noch bei Ihren Websitetexten achten sollten:

Überschriften: müssen eine eindeutige Hierarchie von H1 – H6 haben. Die H1 darf pro Seite nur einmal vorkommen und sollte nach Möglichkeit das Keyword enthalten.

Textstruktur: besonders Onlinetexte müssen leicht lesbar sein. Das heißt: kurze Absätze, Bullet Points, Grafiken und Bilder, eine moderne, ausreichend große Schrift und genügend Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund.

Duplicate Content: also doppelte Inhalte unbedingt vermeiden. Das heißt, auf der eigenen Website sollte der gleiche Text nicht auf zwei Seiten vorkommen. Aber auch externer Duplicate Content (einen Gastartikel auch auf der eigenen Website veröffentlichen) sollte vermieden werden. Dass Sie keine fremden Texte auf der Ihrer Website verwenden ist wohl selbstverständlich…

Interne Verlinkungen

Verlinkungen sind ein wichtiger Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website. Meist wird der Fokus dabei auf Backlinks gesetzt (Verweise von einer externen URL auf Ihre Website, siehe Offpage Optimierung). Aber auch interne Verlinkungen sind ausschlaggebend für SEO.

Interne Links setzen Sie selbst durch Querverweise innerhalb Ihrer Website. Z.B. von der Startseite auf Ihre Über uns Seite oder von Ihrer Portfolio-Seite zu einem passenden Blogbeitrag.
Durch diese „Schnitzel“ lotsen Sie die Nutzer:innen durch Ihre Website.

Dadurch:

  • erhöhen Sie die Verweildauer,
  • steigern die Klickraten Ihrer einzelnen Seiten und
  • verringern die Absprungrate.

Alles Faktoren, die positiv für Ihr Google-Ranking sind.

Wie sollten Sie interne Links am besten setzen?
  • Interne Verlinkungen sollten im Fließtext, möglichst am Satzanfang stehen.
  • Ausnahme: Call-to-Actions, also z.B. Buttons. Die Links müssen einen aussagekräftigen Ankertext (der Teil des Textes, der verlinkt ist) haben und sollten ein Keyword enthalten.
  • Für eine bessere Orientierung sollten Links farblich hervorgehoben sein.

Was Sie auf gar keinen Fall machen sollten:
Eine interne Verlinkung mit dem Ankertext „Hier“. Also: „Alles Wissenswerte zu unseren Angeboten finden Sie hier“

Besser: „Auf unserer Angebotsseite können Sie sich ein Bild unserer Arbeit machen.“

Bilder-SEO

Bilder sind essentiell für ansprechende Websites, haben jedoch auch Einfluss auf Ihr Google-Ranking. So können Sie mit gut beschrifteten Fotos auf Ihrer Website z.B. auch in der Bildersuche von Google gefunden werden. Was gilt es für Bilder-SEO also zu beachten?

Bildgröße: Sie sollten Ihre Fotos bereits vor dem Hochladen für den jeweiligen Verwendungszweck zuschneiden bzw. skalieren. Wenn Sie die genaue Bildgröße noch nicht kennen, ist 1.920 x 1.080 px (Full HD) eine gute Auflösung, die für alle Darstellungen funktioniert. Die Dateigröße sollte maximal 200 kB betragen, da sie sonst die Ladezeit negativ beeinflusst. Zum Herunterrechnen können Sie das kostenlose Tool Tiny png nutzen.

Dateiformat: Bilder immer als jpeg (png nur bei einer benötigten Transparenz, z.B. bei Logos oder Icons) in die Mediathek laden. Noch besser ist ein modernes Bildformat wie WebP. Dieses können Sie z.B. über die kostenlose Bildsoftware Gimp erstellen.

Bildbezeichnung: bereits der Dateiname aber auch die Bildbezeichnung in der Mediathek muss eindeutig und treffend sein und sollte das Keyword enthalten.

Alt-Tag: der Alt-Tag oder auch Alt-Text wird angezeigt, wenn das Bild nicht geladen werden kann und sollte ebenfalls eine eindeutige Bildbeschreibung enthalten. Da der Google-Bot keine Bilder erkennt, benötigt er diese Informationen, um das Bild indexieren zu können. Der Alt-Text ist außerdem wichtig für die Barrierefreiheit von Websites, da z.B. Screenreader blinden Nutzer:innen diesen Text vorlesen.

Bilder optimieren ist wichtig für SEO

OFFPAGE OPTIMIERUNG

Mit Offpage Optimierung sind Maßnahmen außerhalb Ihrer eigenen Website gemeint, die Ihr Google-Ranking beeinflussen können. Auf diese haben Sie nur bedingt Einfluss, sollten Sie im Rahmen von SEO aber immer mit betrachten.

Google My Business

Durch den (kostenlosen!) Eintrag erscheinen sie in der Google-Suchergebnisliste rechts und Ihr Unternehmen in der Standortsuche mit einem Link auf der Karte.

Das Erstellen eines Profils macht aber nicht nur für lokale SEO Sinn. Sie können Ihren Eintrag mit Bildern, Angebotsbeschreibungen, und News anreichern. Zusätzlich können Sie die eingesammelten Rezensionen anderweitig für Ihr Marketing nutzen.

Social Media

Auch durch den gezielten und regelmäßigen Einsatz von Social Media können Sie das Ranking Ihrer Website positiv beeinflussen. Sie erzielen mehr Reichweite und somit mehr Traffic auf Ihrer Website.

Wenn sie keine eigenen Accounts betreiben wollen, können Sie auf (datenschutzkonforme) Sharing-Buttons zurückgreifen. So können Websitebesucher:innen Ihre Inhalte auf Facebook und Co. teilen, ohne dass Sie selbst ein Profil haben müssen.

Wie lange dauert SEO für das Ingenieurbüro?

Wenn Sie jetzt denken, Sie setzen schnell alle genannten Empfehlungen um und sind morgen auf Platz 1 bei Google – leider nein.

Suchmaschinenoptimierung ist ein Marathon, kein Sprint (wie alle Marketingmaßnahmen).

Allein eine gute Keywordrecherche und das Erstellen der darauf basierenden Inhalte dauert mehrere Wochen.

Bis sich die optimierten Texte und vorgenommenen technischen Einstellungen dann tatsächlich auch auf das Ranking Ihrer Website auswirken, können bis zu zwei Jahre vergehen.

In dieser Zeit heißt es immer wieder SEO Analyse, Keywords aktualisieren und SEO Maßnahmen anpassen.

Der größte SEO-Fehler

SEO Analyse und Anpassung allein schon deshalb, weil der größte Fehler, den Sie bei der Suchmaschinenoptimierung machen können, Stagnation ist.

Wenn der Google Bot längere Zeit keine Änderungen an Ihrer Website findet (Inhalte oder Struktur), setzt er Ihr Crawl-Budget herab, d.h. er kommt seltener vorbei. Ergebnis: es dauert länger, bis neue Inhalte indexiert werden, in dieser Zeit können Ihre Mitbewerber:innen Sie im Ranking überholen.

Als Faustformel gilt: wenn Sie sechs Monate nichts an Ihrer Website ändern, dauert es bis zu 12 Monate, bis sich Ihre Zugriffszahlen wieder erholen.

Als Empfehlung gilt: man sollte einmal im  Monat entweder neue Inhalte (Blogbeitrag, Aktuelles, Referenzen….) einstellen oder bestehende Inhalte ergänzen bzw. optimieren.

Was kostet SEO?

Diese Frage ist genauso wenig pauschal zu beantworten wie „Was kostet ein Haus?“.

In erster Linie kostet SEO Zeit, siehe oben.

Die Kosten für eine professionelle SEO-Agentur, die Ihre Website suchmaschinenoptimiert, können von einigen hundert bis mehrere tausend Euro variieren.

Wenn Sie SEO selbst umsetzen wollen, sollten Sie in ein gutes SEO Seminar z.B. von OMR oder eMBIS (ca. 1.000 EUR) , ein SEO Plug-in wie Rankmath oder YOAST SEO (ca. 100 EUR/ Jahr) und ein kostenpflichtiges SEO Tool wie Sistrix (ca. 199 EUR/ Monat) investieren.

Fazit

Basis für die Suchmaschinenoptimierung für das Ingenieurbüro ist eine technisch einwandfreie Website mit wertvollen Inhalten für Ihre Kund:innen.

Ist diese Grundlage gegeben, sollten Sie (oder ein Dienstleister) regelmäßig Zeit in die Aktualisierung und Optimierung der einzelnen Aspekte und Seiten investieren, um langfristig ein gutes Ranking bei Google (oder Bing, oder Yahoo…) zu erzielen.

Dabei sollten Sie sich von Rückschlägen oder Schwankungen auch nicht aus der Ruhe bringen lassen, denn SEO gleicht manchmal einer Berg- und Talfahrt. Aber vor allem sollten Sie dranbleiben, denn SEO hört nie auf.

Gerne unterstütze ich Sie bei der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Bürowebsite – schreiben Sie mir einfach eine E-Mail.

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